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Medienkampagne des deutschen Handwerkes

Hier ein paar aktuelle Motive der Medienkampagne des deutschen Handwerkes. Teilweise auch gerade recht gut passend. Zum einen wegen der anstehenden EM; zum anderen da gerade Abschlussprüfungen der Auszubildenden stattfinden. Und schlussendlich haben ja auch wir eine junge Frau als Auszubildende im Betrieb.

Hier standen ein paar Motive der Medienkampagne, welche damals mit mehr als 50 millionen Euro Kosten kolportiert wurde. Warum die Handwerkskammer aber Motive dabei veröffentlicht mit eng begrenzten Nutzungsrechten kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Da offensichtlich bereits Kollegen abgemahnt wurden habe ich die Motive entfernt.

Pavillion als Regenschutzhütte

In den vergangenen Jahren konnten wir das ein oder andere Projekt gemeinsam mit dem Forstamt Bienwald durchführen. So haben wir im Bienwald eine kleinen Pavillion aus Rund- und Schnitthölzern gebaut, in welchem Wanderer oder Fahrradfahrer Schutz bei schlechtem Wetter suchen können. (Was es bekanntlich bei uns in der Südpfalz nicht so häufig gibt). Die Forstmitarbeiter hatten die Fundemente mit Metallprofilen vorbereitet, während wir die Konstruktion erstellt haben. Dachschalung und das Füllen der Gefache mit Rundhölzern erledigten dann wieder die Forstmitarbeiter.
Hier ein paar Impressionen.

Zwischendurch war dann, leider während unserer Abwesenheit, eine Mitarbeiterin unserer regionalen Tageszeitung “Die Rheinpfalz” zu Gast um einen Bericht zu verfassen, welcher dann einige Tage später auch in der Zeitung erschien.

Traditionelles Fachwerk

Zu den nicht ganz alltägliches Arbeiten gehören bei uns auch das Errichten und Instandsetzen von Fachwerkgebäuden. Hierbei greifen wir im Regelfall auf widerstandsfähige Hölzer aus Eiche oder Douglasienholz zurück. Wir versuchen den Wänden eine traditionelle und harmonische Optik zu geben um den Charme der historischen Bebauung unserer Region aufzunehmen.
Wie in den nachfolgenden Bildern ersichtlich werden Hölzer verbaut, welche nicht immer unbedingt absolut gerade sein müssen. Somit erhalten die Gebäude eine Optik, welche nach Fertigstellung der Arbeiten alles andere als neu gebaut wirkt.
In den nachfolgenden Bilder fügt sich der neu erbaute Gebäudeteil schön in umlegenden Fassaden ein. Wandhölzer und Deckenbalken sind aus massiver Eiche, lediglich für die Dachhölzer wurde Fichtenholz verwendet. Ausgemauert wurde mit Lehm, gedeckt mit gebrauchten Biberschwanzziegel.








Bei den nachfolgenden Bildern handelt es sich um ein neu gebautes Haus eines Weingutes. Auch hier wurden die vor beschrieben Details in ähnlicher Weise wieder aufgenommen.